Alfred Lorenzer

Freuds metapsychologische Schriften

Vorlesungen zur Einführung

Cover Freuds metapsychologische Schriften

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Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse

Verlag: Psychosozial-Verlag

247 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm

1. Aufl. 2022

ISBN-13: 978-3-8379-3162-4, Bestell-Nr.: 3162

DOI: https://doi.org/10.30820/9783837978445
Mit dem Anspruch, einen Zugang zu Freuds metapsychologischen Schriften zu ermöglichen, hielt Alfred Lorenzer im Wintersemester 1985/1986 eine Reihe von Vorlesungen an der Frankfurter Goethe-Universität. Anschaulich und zugleich theoretisch fundiert lotet er dabei Verhältnisse von Trieb, Affekt und gesellschaftlicher Bestimmung aus und vermittelt Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Mensch und Tier und ihren jeweiligen Entwicklungen. Ausgehend von Freuds Metapsychologie öffnet sich dabei ein Panorama diverser Anknüpfungspunkte – von der Ethologie Konrad Lorenz’ über die Hermeneutik Paul Ricœurs bis hin zur Naturphilosophie und Biologie Adolf Portmanns. Sein Ziel, eine Art Gefüge von Interaktionstheorien zu entwickeln, ermöglicht gleichzeitig einen neuen und frischen Blick auf die Grundideen Freuds.

Inhaltsverzeichnis

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Vorbemerkungen

1. Vorlesung

2. Vorlesung

3. Vorlesung

4. Vorlesung

5. Vorlesung

6. Vorlesung

7. Vorlesung

8. Vorlesung

9. Vorlesung

10. Vorlesung

11. Vorlesung

12. Vorlesung

13. Vorlesung

14. Vorlesung

Literatur

Rezensionen

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www.psychanalyse.lu

Rezension von Thierry Simonelli

»Ausgehend von Freuds Metapsychologie öffnet sich […] ein Panorama diverser Anknüpfungspunkte – von der Ethologie Konrad Lorenz’ über die Hermeneutik Paul Ricœurs bis hin zur Naturphilosophie und Biologie Adolf Portmanns. Sein [Alfred Lorenzer] Ziel, eine Art Gefüge von Interaktionstheorien zu entwickeln, ermöglicht gleichzeitig einen neuen und frischen Blick auf die Grundideen Freuds…«

Scharf Links. Die ›neue‹ linke online Zeitung, 28. August 2022

Rezension von Michael Lausberg

»Dass die Psychoanalyse einen Modellfall für eine fachübergreifende Bearbeitung von Fragestellungen stellt, wird hier deutlich. Neben psychologischen Aspekten werden auch biologische und soziologische Dimensionen in der Psychoanalyse, berücksichtigt. Dass wissenschaftliche Bereiche von einer interdisziplinären Herangehensweise profitieren, liegt auf der Hand. Aus diesem Grund sind die Vorlesungen Lorenzers hochaktuell…«