Ulrike May

Titel: Dr. phil., Dipl.-Psych.

Ulrike May ist Psychoanalytikerin in eigener Praxis in Berlin. Sie publiziert zur Geschichte der psychoanalytischen Theorie und Praxis.

Stand: Mai 2015

Portrait Ulrike May

Alle über uns beziehbaren Titel von Ulrike May:

Edith JacobsonUlrike May, Elke Mühlleitner (Hg.)
Edith Jacobson
Sie selbst und die Welt ihrer Objekte. Leben, Werk, Erinnerungen
EUR 19,90

Edith Jacobsons ärztliche und psychoanalytische Ausbildung absolvierte sie in der Weimarer Republik, für deren gesellschaftliche Aufbrüche und politische Umbrüche sie ein feines Sensorium besaß. Ihr historisches und politische Interesse verbindet Jacobson mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus. 1935 wurde sie in Berlin verhaftet, des Hochverrats angeklagt und verurteilt; 1938 gelang ihr die spektakuläre Flucht nach Amerika. Neben Archivmaterialien verarbeitet dieses Buch auch Selbstzeugnisse Jacobsons, wie Briefe, Gedichte und autobiografische Texte, sowie ihre Aufzeichnungen, die sie im Gefängnis gemacht hat. [ mehr ]

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Die Präsenz Ferenczis in der Theorie von Margaret Mahler (mit Überlegungen zur Identität der deutschen Psychoanalyse nach 1945)Ulrike May
Die Präsenz Ferenczis in der Theorie von Margaret Mahler (mit Überlegungen zur Identität der deutschen Psychoanalyse nach 1945)
Psyche, 2003, 57(2), 140-173
EUR 5,99

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Beiträge zur Geschichte der Psychoanalyse in englischsprachigen Zeitschriften (1998 bis Sommer 1999)Michael Schröter, Ulrike May
Beiträge zur Geschichte der Psychoanalyse in englischsprachigen Zeitschriften (1998 bis Sommer 1999)
Psyche, 2000, 54(7), 669-688
EUR 5,99

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Freud bei der ArbeitUlrike May
Freud bei der Arbeit
Zur Entstehungsgeschichte der psychoanalytischen Theorie und Praxis, mit einer Auswertung von Freuds Patientenkalender
EUR 39,90

Freud entwickelte seine Theorien im engen und kontroversen Austausch mit seinen Schülerinnen und Schülern. Dieser wechselseitige Einfluss wird im vorliegenden Buch an der Geschichte der Narzissmustheorie, der Theorien der Depression sowie der Oral- und Analerotik verdeutlicht. Außerdem wertet Ulrike May eine neue Quelle, Freuds Patientenkalender von 1910 bis 1920, aus und stellt den Verlauf von 36 Analysen dar. [ mehr ]

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Edith Jacobssohn: Ihre Jahre in Deutschland (1897-1938)Michael Schröter, Elke Mühlleitner, Ulrike May
Edith Jacobssohn: Ihre Jahre in Deutschland (1897-1938)
Psyche, 2004, 58(6), 544-560
EUR 5,99

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Neunzehn Patienten in Analyse bei Freud (1910-1920). Teil II: Zur Frequenz von Freuds AnalysenUlrike May
Neunzehn Patienten in Analyse bei Freud (1910-1920). Teil II: Zur Frequenz von Freuds Analysen
Psyche, 2007, 61(7), 686-709
EUR 5,99

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Neunzehn Patienten in Analyse bei Freud (1910-1920). Teil I: Zur Dauer von Freuds AnalysenUlrike May
Neunzehn Patienten in Analyse bei Freud (1910-1920). Teil I: Zur Dauer von Freuds Analysen
Psyche, 2007, 61(6), 590-625
EUR 5,99

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Der Abschied vom Primat des SexuellenUlrike May
Der Abschied vom Primat des Sexuellen
Zum Wandel der Psychoanalyse in Berlin und London zwischen 1920 und 1925
EUR 49,90

Nach dem Ersten Weltkrieg vollzog sich in der psychoanalytischen Theorie und Praxis eine einschneidende Veränderung. Nichts weniger wurde infrage gestellt als das Freud’sche Primat des Sexuellen und des Ödipuskomplexes. Für diese »neue« Psychoanalyse trat vor allem Karl Abraham ein, seine Analysand*innen rezipierten die Revision. May gelingt ein neuer Einblick in die Geschichte der Psychoanalyse. Sie zeichnet nach, worin der Wandel der Psychoanalyse zwischen 1920 und 1925 im Einzelnen bestand, wer ihn vorantrieb, welche theorieexternen Umstände ihn unterstützten, welche Wege er von Berlin nach London nahm – und nicht zuletzt: wie Sigmund Freud sich dazu verhielt. [ mehr ]

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Der Abschied vom Primat des Sexuellen (PDF-E-Book)Ulrike May
Der Abschied vom Primat des Sexuellen (PDF-E-Book)
Zum Wandel der Psychoanalyse in Berlin und London zwischen 1920 und 1925
EUR 49,99

Nach dem Ersten Weltkrieg vollzog sich in der psychoanalytischen Theorie und Praxis eine einschneidende Veränderung. Nichts weniger wurde infrage gestellt als das Freud’sche Primat des Sexuellen und des Ödipuskomplexes. Für diese »neue« Psychoanalyse trat vor allem Karl Abraham ein, seine Analysand*innen rezipierten die Revision. May gelingt ein neuer Einblick in die Geschichte der Psychoanalyse. Sie zeichnet nach, worin der Wandel der Psychoanalyse zwischen 1920 und 1925 im Einzelnen bestand, wer ihn vorantrieb, welche theorieexternen Umstände ihn unterstützten, welche Wege er von Berlin nach London nahm – und nicht zuletzt: wie Sigmund Freud sich dazu verhielt. [ mehr ]

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