Brigitta Huhnke

Brigitta Huhnke, Journalistin und Sozialwissenschaftlerin, Gastprofessorin an der Universität Klagenfurt. Themenschwerpunkte und Veröffentlichungen: öffentliche Ausgrenzungsdiskurse, Erinnerungskultur nach 1945 im internationalen Vergleich, historische Traumaforschung.
Portrait Brigitta Huhnke

Alle über uns beziehbaren Titel von Brigitta Huhnke:

Das Vermächtnis annehmenBrigitta Huhnke, Björn Krondorfer (Hg.)
Das Vermächtnis annehmen
Kulturelle und biographische Zugänge zum Holocaust - Beiträge aus den USA und Deutschland
EUR 36,90

Dieser Sammelband ist ein erster Versuch, zu zeigen, wie unterschiedlich und vielfältig sich Erinnerungen an den Holocaust kulturell, wissenschaftlich und biographisch gestalten können, wenn Verbindungen zur eigenen historischen Herkunft explizit hergestellt werden. Dies ist gerade für die deutsche Debatte wichtig, weil noch immer suggeriert wird, es gäbe so etwas wie allgemeine Formen des Erinnerns an den Holocaust. Der Band möchte Deutsche dazu ermutigen, sich im Zusammenhang mit dem Holocaust mit den eigenen Familiengeschichten in ihren kulturellen und politischen Bezügen zu beschäftigen. Die amerikanischen Beiträge zeigen, wie selbstverständlich dies bereits für die Nachkommen der Überlebenden ist. [ mehr ]

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Das Vermächtnis annehmen (PDF-E-Book)Brigitta Huhnke, Björn Krondorfer (Hg.)
Das Vermächtnis annehmen (PDF-E-Book)
Kulturelle und biographische Zugänge zum Holocaust - Beiträge aus den USA und Deutschland
EUR 36,99

Dieser Sammelband ist ein erster Versuch, zu zeigen, wie unterschiedlich und vielfältig sich Erinnerungen an den Holocaust kulturell, wissenschaftlich und biographisch gestalten können, wenn Verbindungen zur eigenen historischen Herkunft explizit hergestellt werden. Dies ist gerade für die deutsche Debatte wichtig, weil noch immer suggeriert wird, es gäbe so etwas wie allgemeine Formen des Erinnerns an den Holocaust. Der Band möchte Deutsche dazu ermutigen, sich im Zusammenhang mit dem Holocaust mit den eigenen Familiengeschichten in ihren kulturellen und politischen Bezügen zu beschäftigen. Die amerikanischen Beiträge zeigen, wie selbstverständlich dies bereits für die Nachkommen der Überlebenden ist. [ mehr ]

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